REUTLINGEN. »Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen«, soll der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt gesagt haben. Traumatisiert vom Dritten Reich, hat sich Deutschland an eine Politik der Nüchternheit gehalten. Und ist dadurch in Gefahr, Chancen zu verpassen, meinen Alysa Selene und Wolfgang Blau. Das deutsch-amerikanische Journalistenpaar hat das Projekt »German Dream« gestartet: Dreißig bedeutende Frauen und Männer aus aller Welt sprechen über ihre Träume und Visionen für die Zukunft Deutschlands. Über die Bedeutung von Träumen für Menschen und Nationen hat Christine Dewald mit den beiden Autoren gesprochen.
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