BRÜSSEL. Die EU-Kommission reagiert mit scharfen Sicherheitsmaßnahmen auf mögliche Fälle der gefährlichen Vogelgrippe in Griechenland. Wie die Behörde am Freitag in Brüssel mitteilte, müssen die betroffenen Regionen Vorkehrungen treffen, um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern. Nach Angaben des griechischen Landwirtschaftsministeriums vom Vortag waren bei drei verendeten Schwänen Vogelgrippeviren vom Typ H5 festgestellt worden. Derzeit prüfen Experten in dem EU-Speziallabor in Weybridge bei London, ob es sich dabei um den für den Menschen gefährlichenErreger H5N1 handelt.
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