TÜBINGEN Professor Atta ur Rahman kennt Tübingen. Ende der 70er Jahre war der promovierte Chemiker als »post-doc« im Labor des Biochemikers Professor Wolfgang Voelter. Und er hat in Tübingen nicht nur studiert, sondern auch gelebt. Schwärzloch? »Oh yes«. Am Dienstag war der Pakistani mal wieder da, denn er ist gerade auf Deutschland-Tournee. Nicht als Wissenschaftler, obwohl der vielfach ausgezeichnete Naturstoffchemiker auf diesem Feld durchaus sein Publikum finden würde. Atta ur Rahman ist seit dem Jahr 2000 pakistanischer Minister für Wissenschaft und Technologie. Auf Vermittlung von Wolfgang Voelter machte er in Tübingen Station und warb für deutsch-pakistanische Wissenschaftsbeziehungen. Auch andere Universitäten, darunter Karlsruhe, standen auf seiner Besuchsliste.
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