DÜSSELDORF. Alle Hoffnungen, Deutschlands Einzelhändler würden doch noch eine einheitliche Lösung für das Dosenpfand finden, haben sich zerschlagen. Mit dem Ende der Übergangsfrist am heutigen Mittwoch bietet sich dem Verbraucher ein Bild der Verwirrung. Einige Ketten verzichten in ihrem Sortiment künftig ganz auf pfandpflichtige Getränke in Einwegverpackungen. Andere haben eigene Flaschen kreiert und wollen nur sie zurücknehmen. Oder sie haben sich einem der konkurrierenden Rücknahmesysteme angeschlossen.
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