BERLIN. »Fünf Millionen ist schon eine magische Zahl«, räumte der Arbeitsmarktexperte Hartmut Seifert sein. Aber ein Vergleich mit den Arbeitslosenzahlen in der Weimarer Republik, wo die Fünf-Millionen-Marke Ende 1931 erstmals gerissen und ein Jahr vor Hitlers Machtübernahme im Januar 1932 der Rekordwert von 6,128 Millionen erreicht wurde, sei irreführend. Wichtig sei die Quote und die damalige Sozialstruktur, um die Zahlen beurteilen zu können.
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