ROM. Ein Jahr nach dem Verbot des gemeinsamen Abendmahls von Protestanten und Katholiken hat der Vatikan die katholischen Priester wegen »missbräuchlicher Praktiken« im Gottesdienst gemaßregelt. In einer »Instruktion« ermahnt er sie, die von Rom erlassene Ordnung für die Messen streng einzuhalten. Mit Blick auf Tendenzen vor allem in Deutschland und Europa werden »gut gemeinte ökumenische Initiativen« kritisiert, »die der Disziplin bei der Eucharistie« (Abendmahl) widersprechen. Einem gemeinsamem Abendmahl von Protestanten und Katholiken wird damit erneut eine eindeutige Absage erteilt.
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