Aktuell Politik

Vater Staat soll im Rotlicht-Milieu mitverdienen

BERLIN. An Vorschlägen, wie die maroden Staatskassen saniert und das Vorziehen der Steuerreform finanziert werden können, mangelt es derzeit nicht. Subventionsabbau à la Koch/Steinbrück, der Wegfall der Eigenheimzulage oder von Steuervergünstigungen: Alles Themen, bei denen sich Politiker in Vermittlungsausschüssen oder Bundestagsdebatten richtig ins Zeug legen. Aber ausgerechnet das älteste Gewerbe der Welt könnte sich als sprudelnde Einnahmequelle entpuppen, wenn die Politik nur richtig wollte. Weit mehr als zwei Milliarden Euro gehen dem Fiskus jährlich verloren, weil Bund und Länder die Besteuerung im Rotlicht-Milieu vernachlässigen.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.