LONDON/BAGDAD. Das Video, sagte der BBC-Korrespondent John Simpson, sei zu schrecklich, um es in voller Länge zeigen zu können. Die redigierte Version, die der britische Fernsehsender seinen Zuschauern dann zumutete, war schlimm genug. Es zeigte die Opfer eines amerikanischen Angriffs auf ein Haus im irakischen Ishaki, rund 100 Kilometer nördlich von Bagdad. Elf Menschen kamen dabei ums Leben, sämtliche Familienmitglieder, von der 70-jährigen Großmutter bis zum 3 Monate alten Säugling. Sie alle wurden durch Gewehrschüsse getötet.
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