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Union will Zahnersatz ausgliedern

BERLIN. Die Union setzt bei der Gesundheitsreform auf eine Privatversicherung für Zahnersatz und Zuzahlungen der Patienten von zehn Prozent bei jeder Arztrechnung. Zwei Tage vor der ersten Lesung des Gesetzentwurfs von Ministerin Ulla Schmidt einigte sich die Unions-Fraktionsspitze am Montag auf ein entsprechendes Gegenkonzept. Schmidts Vorlage wurde in der SPD-Fraktion bei sieben Gegenstimmen angenommen. Es ist vor allem der Plan umstritten, das Krankengeld aus dem normalen Leistungskatalog der Kassen herauszulösen und nur noch vom Arbeitnehmer versichern zu lassen.

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