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Union verzichtete auf Abstimmung

Berlin. (dpa) Im Streit um das Zuwanderungsgesetz ist ein Kompromiss näher gerückt. Die acht Unions-Länder gaben am Freitag im Bundesrat ihre harte Linie auf und verzichteten auf die Abstimmung ihrer zunächst vorgesehenen 137 verschärfenden Änderungsanträge zum Gesetz. In einer Entschließung wurden nunmehr Bundesrat und Bundesregierung aufgefordert, »einen von einer breiten Mehrheit getragenen Konsens zu suchen«. Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) sieht jetzt echte Chancen für eine Einigung im Vermittlungsausschuss.

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