STUTTGART. Trotz Kritik einzelner Verbände und vieler Beschäftigter wird es bei der Verwaltungsreform in Baden-Württemberg wohl nur wenige Korrekturen geben. Dies ergab eine Umfrage bei Landräten, in Regierungspräsidien, Ministerien und Verbänden. Veränderungen zeichnen sich vor allem bei der Flurneuordnung und im Vermessungswesen ab. Im Frühjahr will die CDU/FDP-Landesregierung in zahlreichen Anhörungen die Reform erstmals einer Bewertung unterziehen. Vor zweieinhalb Jahren waren etwa 350 Sonderbehörden des Landes in die Regierungspräsidien und in die Verwaltungen der Stadt- und Landkreise verlagert worden.
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