KABUL. Die Leiche des in Afghanistan entführten deutschen Ingenieurs weist nach afghanischen Behördenangaben Schussverletzungen auf. Wie der Sprecher des Gouverneurs der Provinz Wardak am Sonntagabend mitteilte, sei eine Schusswunde am Rücken des Getöteten festgestellt worden, aus der der Mann viel Blut verloren habe. Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte am Abend in der ARD, dass es darüber hinaus »keine neuen belastbaren Erkenntnisse« zum Tod einer der beiden deutschen Geiseln gebe. Die Kanzlerin schließt die Entsendung von zusätzlichen Bundeswehrsoldaten nach Afghanistan nicht aus, entschieden sei aber noch nichts. (dpa) Seite 2
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