Aktuell Snowden auf der Flucht

Ton zwischen USA und Ecuador verschärft sich

Washington/Moskau (dpa) - Ecuador gewährt bereits dem Wikileaks-Gründer Assange Asyl. Nun hat Ex-US-Geheimdienstler Edward Snowden nach seinen Enthüllungen dort um Schutz gebeten. Washington warnt das Land vor schweren Konsequenzen. Die weiteren Pläne Snowdens, der in Moskau festsitzen soll, sind unklar.

Die Regierung in Quito hat Washington aufgefordert, schriftlich darzulegen, warum man Snowden kein Asyl gewähren solle. Foto:
Die Regierung in Quito hat Washington aufgefordert, schriftlich darzulegen, warum man Snowden kein Asyl gewähren solle. Foto: Stefan Zaklin
Die Regierung in Quito hat Washington aufgefordert, schriftlich darzulegen, warum man Snowden kein Asyl gewähren solle. Foto: Stefan Zaklin

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