WASHINGTON. Kurz vor der zweiten US-Vorwahl, am morgigen Dienstag im Bundesstaat New Hampshire, ist der Ton im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf rauer geworden. Senatorin Hillary Clinton versuchte mit scharfen Angriffen gegen ihren parteiinternen Konkurrenten Barack Obama eine neuerliche Niederlage abzuwenden. Bei einer Podiumsdiskussion der Demokraten warf Clinton ihrem Hauptrivalen vor, seine Meinung immer wieder zu ändern. Dies gelte für seine Haltung zum Irak-Krieg wie auch für seine Äußerungen zur Gesundheitspolitik.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.