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Todesstrafe angedroht

KAIRO/FRANKFURT. In Ägypten droht einem 25-jährigen Journalisten die Todesstrafe, weil er vor vier Jahren zum koptischen Christentum übergetreten ist. Darauf hat jetzt die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) hingewiesen. IGFM-Vorstandssprecher Martin Lessenthin forderte den ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak auf, sich »unverzüglich einzuschalten und den Schutz des Konvertiten und seiner Anwälte sicherzustellen«.

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