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Terrorziel Manchester-Stadion? Beschränkung für Freigelassenen Jagd auf Terror-Verdächtige Journalistenmörder verurteilt

LONDON. Das Fußballstadion von Manchester United war nach Medienberichten möglicherweise Ziel eines Terroranschlags. Einen Tag nach der Festnahme von 10 Terrorverdächtigen im Großraum Manchester berichteten mehrere britische Zeitungen unter Berufung auf Polizeiquellen, dass mutmaßliche Selbstmordattentäter die Tickets für die Stadien in der Großstadt bereits gekauft hätten. Das Stadion von Manchester United bietet Platz für 67000 Zuschauer. (AP)

TEL AVIV. Der wegen Verrats des israelischen Atomwaffenprogramms verurteilte Wissenschaftler Mordechai Vanunu darf nach seiner Freilassung am Mittwoch Israel mindestens ein Jahr lang nicht verlassen. Israelische Medien veröffentlichten eine Reihe von Beschränkungen, die das Innenministerium auferlegte. Danach darf sich Vanunu mindestens ein halbes Jahr lang nicht Grenzübergängen und dem Flughafen nähern. Auch Treffen mit Ausländern sind ihm untersagt. (dpa)

STOCKHOLM. Schwedens Polizei hat in Stockholm und Malmö vier Männer festgenommen, die an Terroraktivitäten im Irak beteiligt gewesen sein sollen. Die Sicherheitspolizei Säpo bestätigte die Festnahmen, gab aber keine Einzelheiten bekannt. Die vier sollen islamistische Extremisten sein und an der Vorbereitung von Terroranschläge gegen US-Truppen mitgewirkt haben. (dpa)

MANAGUA. Ein Ex-Soldat ist in Nicaragua wegen der Ermordung des Journalisten Carlos Guadamuz zu 21 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Gericht befand ihn für schuldig, den beliebten Radio- und Fernsehkommentator am 10. Februar auf offener Straße erschossen zu haben. Angehörige des Ermordeten kündigten Berufung an, weil es unter der Höchststrafe von 30 Jahren blieb. (dpa)

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