MÜNCHEN/STUTTGART. Der bundesweit erste Prozess wegen Mitgliedschaft in einer ausländischen Terrorgruppe ist am Zuständigkeitsgerangel zwischen Justizbehörden vorerst gescheitert. Das Oberlandesgericht München setzte das Verfahren gegen den 31-jährigen Iraker Lokman Mohammed am Dienstag nach nur einer Stunde aus und warf der Staatsanwaltschaft Stuttgart vor, der Bundesanwaltschaft wichtige Ermittlungsakten verweigert zu haben. Das Gericht verlange sämtliche Akten und wolle den Prozess am 31. Mai neu eröffnen.
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