Vor Selbstbewusstsein strotzend war der türkische Außenminister Abdullah Gül noch am Mittwoch vor die Journalisten getreten. Hatte den unbedingten Reformwillen seines Landes hinausposaunt - unmissverständliche Botschaft in Richtung Europa: Schaut her, wir sind bald fit für die EU. Und nun dieser Rückschlag: ein brutaler Mord an drei Mitarbeitern eines christlichen Verlags.
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