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Tödlicher Stich bleibt noch ungeklärt

KARLSRUHE. Im Prozess um den Tod eines Pizzaservice-Inhabers sitzen vier junge Männer zwischen 19 und 21 Jahren in Karlsruhe auf der Anklagebank. Sie hatten den Wirt Ende 2005in seinem Geschäft überfallen und in einem Handgemenge mit einem Küchenmesser niedergestochen. Er war kurz darauf gestorben. Die Staatsanwaltschaft wirft den Männern versuchten gemeinschaftlichen schweren Raub und in einem Fall Totschlag vor. Am ersten Prozesstag gestand zunächst der 21-Jährige, der zugestochen haben soll, nach einem Disko-Besuch unter Drogen- und Alkoholeinfluss gegen 4.15 Uhr den Laden gestürmt zu haben. Mit einer Schreckschusspistole sollte die Herausgabe der Kasse erzwungen werden. Den tödlichen Stich könne er jedoch nicht erklären. (dpa)

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