BESLAN. Mit einem Blutbad hat nach drei Tagen die Geiselnahme im südrussischen Beslan geendet: Nach der Erstürmung der Schule im Nordkaukasus sprachen die Behörden von weit mehr als 150 Toten und mehr als 600 Verletzten. Erst rund acht Stunden nach Beginn der Erstürmung der Schule meldete das Krisenzentrum am Freitagabend das Ende der Gefechte. Die russischen Eliteeinheiten gingen beim Sturm nicht nach Plan vor, sondern handelten spontan. In Beslan herrschte zwischenzeitlich Chaos, einige Geiselnehmer entkamen. Unter den etwa 20 toten Extremisten befanden sich nach offiziellen Aussagen auch Araber.
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