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Struck: »Der will noch etwas werden«

STUTTGART. Privat hält Günther Oettinger (54) nicht mehr viel in Baden-Württemberg. Seit der Trennung von seiner Frau Inken muss der Ministerpräsident bei der Karriereplanung nicht mehr so viel Rücksicht nehmen, zumal sein zehnjähriger Sohn Alexander bei der Mutter lebt. Nun hat der CDU-Landeschef via »Spiegel« deutlich sichtbare Rauchzeichen in Richtung Berlin gesendet, über deren Bedeutung seither Freund und Feind grübeln. Tenor des Interviews: Er strebe zwar nicht gleich die Kanzlerschaft an: »Aber in den zentralen Bereichen der Wirtschaft und Finanzen würde ich mir jedes Amt in Berlin zutrauen.«

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