MÜNSINGEN/ TÜBINGEN. Stolze 65 000 Festmeter Holz wurden 2013 im Staatswald des Landkreises Reutlingen eingeschlagen, erklärt Werner Gamerdinger vom Kreisforstamt Reutlingen. Um diese Menge zu bewältigen, hat in den letzten Jahren ein Strukturwandel in den Forstbetrieben stattgefunden. Motorsägen und Rückeschlepper wurden leistungsfähiger, auch um die rückläufige Zahl der Waldarbeiter auszugleichen. Seit den verheerenden Stürmen »Vivian« und »Wiebke« im Frühjahr 1990 kommen zunehmend auch Holzvollerntemaschinen, kurz Vollernter oder Harvester, zum Einsatz.
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