KARLSRUHE. Der Energiekonzern EnBW hat das umstrittene Angebot kostenloser WM-Tickets an baden-württembergische Landespolitiker erneut verteidigt. »Wir sehen an diesen wie auch an anderen Einladungen der EnBW weiterhin nichts Schlechtes und nichts Unrechtes«, sagte Unternehmenssprecher Hermann Schierwater. Er kündigte an, der derzeit erkrankte Vorstandschef Utz Claassen werde sich »zu gegebener Zeit öffentlich sehr klar und dezidiert zu diesem Themenkomplex äußern«.
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