ROM. Der Streit um Macht und Einfluss in der Europäischen Union ist beim Auftakt der Regierungsverhandlungen über die neue EU-Verfassung voll entbrannt. Trotz ihrer Meinungsverschiedenheiten verpflichteten sich die Staats- und Regierungschefs der bald 25 EU-Länder in einer »Erklärung von Rom« erneut, das Grundgesetz der EU vor der Europawahl am 13. Juni 2004 zu unterschreiben. Große Demonstrationen von Gewerkschaftern und Ausschreitungen kleinerer Gruppen von Globalisierungskritikern begleiteten die Konferenz. Es gab acht Verletzte und 50 Festnahmen.
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