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Streit um Friedhöfe

BERLIN. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat Kritik an seinem Besuchsprogramm während der D-Day-Feiern in der Normandie zurückgewiesen. »Ich finde es ein bisschen schade, dass selbst diese Geste benutzt wird zu kleinlichen Streitereien«, sagte er in der ARD. Er verwies darauf, dass er am Sonntag in der Normandie einen Soldatenfriedhof mit Gräbern auch deutscher Soldaten besuchen wird. Die Bundesregierung reagierte damit auf Äußerungen aus den Reihen von CSU und FDP, die es als Beleidigung von Bundeswehr und Kriegswitwen bezeichnet hatten, dass Schröder angeblich keinen Soldatenfriedhof besuche.

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