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Strauß hofft auf Freispruch

AUGSBURG. Bei der Neuauflage des Steuer-Strafprozesses gegen Max Strauß (47) haben dessen Anwälte die Unschuld ihres Mandanten beteuert. Der Sohn des früheren bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß (CSU) habe »nie einen Pfennig« von dem Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber erhalten und keine Steuern hinterzogen, erklärten die Verteidiger am Montag zum Prozessauftakt in Augsburg. Den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zufolge hat der Politikersohn von 1988 bis 1993 von Schreiber knapp 5,2 Millionen Mark Provisionen (umgerechnet gut 2,6 Millionen Euro) erhalten und nicht versteuert.

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