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Stoiber auf dem Gipfel der Popularität

BERLIN/MÜNCHEN. Die drückende bundespolitische Stimmung für die SPD, die hohe Popularität des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU) und das schlechte Erscheinungsbild der bayerischen Sozialdemokraten: Diese drei Gründe haben nach einer Analyse der Forschungsgruppe Wahlen (Mannheim) maßgeblich zum Triumph der CSU bei der bayerischen Landtagswahl am Sonntag beigetragen.

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