MAINZ/BERLIN. Die enorme Spendenbereitschaft der Deutschen für die Flutopfer in Südasien beschert dem Fiskus Mindereinnahmen von rund 90 Millionen Euro. Diese auf Schätzungen beruhende Zahl nannte der rheinland-pfälzische Finanzminister Gernot Mittler (SPD) Mainz. Mittler geht von einer Gesamtspendensumme von 400 Millionen Euro aus, von denen etwa 280 Millionen steuerlich geltend gemacht würden - im Schnitt zu einem Steuersatz von 30 Prozent. Nach einer Erhebung seien vor allem Besserverdienende und Rentner fleißige Spender. Zudem hätten viele Firmen Fluthilfe-Spenden gesammelt. (dpa)
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