DRESDEN. Der Direktor des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung in Dresden hat sich für ein Ende der Verfolgung von Stasi-Kontakten ausgesprochen. »In einem Rechtsstaat muss es übergeordnete Amnestiegesichtspunkte geben, sonst wird er zu einer Grimasse«, sagte der prominente Theologie-Professor Gerhard Besier den »Dresdner Neuesten Nachrichten«. Nicht von ungefähr kenne das Strafrecht eine Verjährung.
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