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Spitzelaktionen waren illegal

BERLIN. Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat bei der Bespitzelung von Journalisten jahrelang zum Teil gravierende Rechtsverstöße begangen. Das geht aus dem Bericht für das Parlamentarische Kontrollgremium (PKG) hervor, den der Bundestag am Freitag veröffentlichte. Die Bundesregierung hält disziplinarische Maßnahmen gegen die Hauptverantwortlichen der Spitzelaffäre für erforderlich. BND-Präsident Ernst Uhrlau bat in einer Erklärung um Entschuldigung.

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