KONSTANZ. Der Strom der Schaulustigen reißt seit Monaten nicht ab am Konstanzer Münsterplatz, der immer mehr von seiner Unterwelt preisgibt. Hier läuft die spektakulärste Grabung des Landes, seit die Archäologen im Sommer vorigen Jahres ein Stück des spätrömischen Kastells angeschnitten haben. Die Bestätigung dafür, dass die Engstelle von Bodensee und Rhein vor 1 700 Jahren ein wichtiger Platz war. Hier hat das römische Weltreich seine zurückgenommene Grenze nach Norden gegen die Germanen verteidigt.
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