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SPD-Hoffnungsträger tritt zurück

MAGDEBURG. Ein Frontmann geht: Der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende von Sachsen-Anhalt, Manfred Püchel, legte überraschend alle Ämter nieder. Noch vor zwei Jahren, nach dem Wahldebakel der SPD bei der Landtagswahl in dem neuen Bundesland, galt der scheidende Innenminister als neuer Hoffnungsträger der Partei. Damals gelang es dem jetzt 53-Jährigen als einzigem Sozialdemokraten, ein Direktmandat zu gewinnen, alle anderen 48 Wahlkreise gingen an die CDU. Die Partei honorierte diesen Erfolg und wählte Püchel sowohl zum neuen Landesvorsitzenden als auch zum Chef der SPD-Landtagsfraktion.

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