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Sparpotenzial bei Blutdruck-Mitteln

BERLIN. Allein bei Medikamenten gegen Bluthochdruck ließen sich nach einer Studie Millionenbeträge durch preiswertere Mittel sparen, ohne dass die medizinische Qualität leidet. Dies ergab eine Untersuchung des Gesundheitsexperten Karl Lauterbach für die Barmer Ersatzkasse (BEK). Demnach könnte allein die BEK bei diesen Arzneien bis zu 80 Millionen Euro sparen. BEK-Chef Eckart Fiedler bezifferte das Sparvolumen für alle Krankenkassen auf 720 Millionen Euro.

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