MADRID. Ein Jahr nach den Terroranschlägen von Madrid haben Millionen Spanier am Freitag in stiller Trauer der 191 Toten gedacht. Im ganzen Land hielten die Menschen am Mittag fünf Minuten lang im Gedenken an die Opfer inne, das öffentliche Leben kam zum Stillstand. Auf der zentralen Trauerfeier im Madrider Retiro-Park weihte König Juan Carlos in Anwesenheit von UN-Generalsekretär Kofi Annan sowie Staats- und Regierungschefs aus einem Dutzend Ländern die offizielle Gedenkstätte des 11. März ein. Die Madrider Antiterror-Konferenz warnte derweil in Anspielung auf die USA vor jedem Alleingang im Kampf gegen den Terrorismus.
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