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Soziale Breitbandspur einer Königin

STUTTGART. Eine ungewöhnliche Frau, ein ungewöhnliches Engagement, ein ungewöhnliches Ende. Mit ihren sozialen Taten in ihrer nicht ganz dreijährigen Ehe mit dem Regenten des Landes hat sich die russische Zarentochter als Königin von Württemberg ihre Denkmäler selbst gesetzt. Vor 189 Jahren ist sie als Dreißigjährige gestorben. Jetzt wird auch im Hohenheimer Schlosspark ein Obelisk an Katharina Pawlowna erinnern.

Der Bildhauer Markus Wolf und sein Obelisk mit dem Porträit Katharinas. FOTO: JAKOB WOLF
Der Bildhauer Markus Wolf und sein Obelisk mit dem Porträit Katharinas. FOTO: JAKOB WOLF
Der Bildhauer Markus Wolf und sein Obelisk mit dem Porträit Katharinas. FOTO: JAKOB WOLF

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