LEIPZIG. Soldaten können unter Berufung auf ihre Gewissensfreiheit die Ausführung von Befehlen verweigern. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschied in einem am Mittwoch veröffentlichten Urteil, dass ein Bundeswehr-Offizier nach einer Gewissensentscheidung nicht wegen Verstoßes gegen die Gehorsamspflicht degradiert oder entlassen werden kann.
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