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Showdown im Kampf um den EU-Spitzenjob

BRÜSSEL. Das Personalkarussell drehte sich Schwindel erregend schnell: Bei Beginn des EU-Gipfels, auf dem eine Entscheidung über die Nachfolge von EU-Kommissionspräsident Romano Prodi getroffen werden sollte, waren zahlreiche Namen im Gespräch. Vor Aufnahme der Verhandlungen verdichtete sich das Szenario auf zwei Kontrahenten: Belgiens Ministerpräsidenten Guy Verhofstadt und EU-Außenkommissar Chris Patten. Nicht ausgeschlossen war, dass ein lachender Dritter das Rennen macht.

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