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Sesshaftigkeit als Symbol für ein sicheres Leben

NAIROBI. Mit zusammengekniffenen Augen starrt Simpire Dido Wako in die scheinbar endlose Halbwüste im Norden Kenias. »Es war nicht einfach für uns, da draußen als Nomaden zu leben«, sagt sie. »Wir hatten ständig Probleme mit Viehdieben. Einer meiner Söhne wurde bei einem Überfall schwer verletzt und wäre fast gestorben.« Mit verschränkten Armen steht sie vor ihrer aus Zweigen, Stroh und Decken errichteten Rundhütte, der Wind zerrt an ihrer bunten Kette. »Dieses Dorf ist sicherer für uns, auch wenn es heißt, dass wir unsere Lebensweise ein Stück weit aufgeben müssen.« Doch das Dorf biete schließlich auch neue Chancen.

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