Belgrad. (dpa) Der Mord am serbischen Regierungschef Zoran Djindjic hat die junge Belgrader Demokratie in den Grundfesten erschüttert. Ohne den Reformpolitiker, der den Kurs der Erneuerung Serbiens mit schwachen politischen Mehrheiten durchzusetzen vermochte, steht die Balkan-Republik vor einer ungewissen politischen Zukunft. Kriminelle Banden bieten der Politik die Stirn und greifen - glaubt man der Regierung in Belgrad - nach der Macht. Belgrad spricht von einer Kriegserklärung an den Staat.
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