BERLIN. Nach Deutschland kommen immer weniger Spätaussiedler - zugleich werden die Deutsch-Kenntnisse der Einreisenden immer geringer. Nach Angaben des Aussiedlerbeauftragten der Bundesregierung, Jochen Welt (SPD), spricht von den seit Januar zugewanderten 28 380 Spätaussiedlern und ihren Familienangehörigen nur noch jeder fünfte Deutsch. »Trotz zurückgehender Aussiedlerzahlen ist die Integration schwieriger geworden«, sagte Welt am Freitag in Berlin. Eine Regelung der Zuwanderung sei deshalb dringend nötig. Er forderte die Union auf, das Zuwanderungsgesetz im Bundesrat nicht zu blockieren.
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