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Schwere Schlappe für Bayerns SPD-Spitze

AUGSBURG. Bayerns SPD geht nach ihrem Parteitag mit einer geschwächten Führungsspitze in die Landtagswahl am 21. September. Nach monatelangem Streit um die rot-grüne Reformpolitik erlitten Landeschef Wolfgang Hoderlein und andere führende SPD-Mitglieder bei den Vorstandswahlen in Augsburg eine deftige Schlappe. Hoderlein (50) erhielt bei seiner Wiederwahl knapp acht Prozentpunkte weniger Stimmen als 2001. Nur noch 84,9 Prozent der Delegierten votierten für ihn als Landeschef. Generalsekretärin Susann Biedefeld (38) rutschte sogar auf 75,6 Prozent ab (2001: 88,1 Prozent) und brach daraufhin in Tränen aus. SPD-Spitzenkandidat Franz Maget stand in Augsburg allerdings nicht zur Wahl. (dpa)

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