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Schröder plant Zugeständnisse

FRANKFURT/MAIN. Neue Hoffnung für eine Föderalismusreform: Nach Informationen des »Spiegels« plant Bundeskanzler Gerhard Schröder, kleine Länder mit neuen Zugeständnissen aus der Ablehnungsfront gegen den Bund zu locken. Auch der sachsen-anhaltische Ministerpräsident Wolfgang Böhmer glaubt noch an eine Fortsetzung der gescheiterten Föderalismus-Verhandlungen. Die anstehenden Probleme seien zu groß, als dass sie auf die lange Bank geschoben werden könnten, sagte der CDU-Politiker.

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