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Schröder bekommt nun doch sein TV-Rückspiel

BERLIN. Einige Vorausplanungen sind Makulatur. Die Riege der Analytiker und Demoskopen, die sich für das Solo-Fernseh-Duell am Sonntag schon warm gelaufen hatte, muss das endgültige Urteil darüber verschieben, wer sich nun am Ende besser geschlagen hat. Überraschend meldete sich Gerhard Schröder zum TV-Rückspiel mit seiner Kontrahentin Angela Merkel acht Tage vor der Wahl an. Nachdem die Herausforderin dem Titelverteidiger einen zweiten Bildschirm-Schlagabtausch unter vier Augen aus »terminlichen Gründen« ausgeschlagen hatte, tritt Schröder nun am 12. September im ARD-Studio zur »Revanche-Runde« im erweiterten Kreis an.

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