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Schröder auf den Spuren Brandts in Polen

WARSCHAU. Die Teilnahme von Bundeskanzler Gerhard Schröder an den Gedenkfeiern zum Warschauer Aufstand vor 60 Jahren soll die große, abschließende Versöhnungsgeste sein. Damals, am 1. August 1944, erhob sich die polnische Untergrundbewegung gegen die deutsche Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Warschau wurde in einer Strafaktion systematisch zerstört. Dem Schröder-Besuch kommt damit im geschichtsbewussten Polen eine besondere Bedeutung zu. Sie ist auch ein deutliches Zeichen an manche über diese Einladung nicht so glücklichen Veteranen, dass der einstige Feind nun Partner, Freund und Verbündeter ist.

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