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Schnelles Eingreifen im Sudan gefordert

BERLIN. Menschenrechtler und Politiker haben ein schnelles Eingreifen der beschlossenen UN-Truppe in der sudanesischen Krisenprovinz Darfur gefordert. »Wenn nötig, muss die Entsendung einer Friedenstruppe mit robustem Mandat auch gegen den Willen der sudanesischen Regierung geschehen. Nur so kann der Völkermord an der schwarzafrikanischen, muslimischen Bevölkerung des Westsudan schnell beendet werden«, sagte der Präsident der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), Tilman Zülch, am Montag in Berlin. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Hartwig Fischer äußerte die Befürchtung, dass nach Ruanda die Weltgemeinschaft erneut versage. (dpa)

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