PHILADELPHIA. Nach peinlichen Pannen im Wahlkampf haben sich Hillary Clinton und Barack Obama bei ihrer letzten TV-Debatte vor der wichtigen Vorwahl in Pennsylvania am kommenden Dienstag um moderate und respektvolle Töne bemüht. Aber bei ihrer 21. Debatte binnen eines Jahres waren den beiden Kontrahenten auch die Spuren des langen und erbitterten Vorwahlkampfs deutlich anzumerken. Die demokratischen Präsidentschaftsbewerber zeigten sich schmerzlich verletzt, fanden aber auch freundliche Worte füreinander - und wussten doch, dass ihr endloses Duell letztendlich immer stärker dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten John McCain in die Hände spielt.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.