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Schmid: EnBW-Deal war Tiefpunkt der politischen Kultur

STUTTGART. Baden-Württembergs Finanzminister Nils Schmid (SPD) hält die Umstände des EnBW-Aktienkaufs Ende 2010 für einen »Tiefpunkt der politischen Kultur im Land«. Ex-Regierungschef Stefan Mappus (CDU) müsse die Hintergründe dieses Deals aufklären, forderte der SPD-Landeschef am Freitag im Deutschlandradio Kultur unmittelbar vor der zweiten Sitzung des Untersuchungsausschusses in Stuttgart. Mappus müsse »ohne Abstriche« deutlich machen, warum er damals für den Kauf der Anteile an dem Energiekonzern EnBW das Parlament ausgeschaltet hat.

FOTO: DPA
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