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Scharfe Kritik an der Staatsanwaltschaft

KARLSRUHE. In der WM-Ticketaffäre hat der ehemalige EnBW-Chef Utz Claassen vor dem Landgericht Karlsruhe den Vorwurf der Korruption entschieden zurückgewiesen. »Ich habe mir in dem vorliegenden Fall nichts vorzuwerfen«, sagte er zum Prozessauftakt: Er wäre niemals auf die Idee gekommen, dass es strafbar sein könnte, wenn die EnBW als offizieller Sponsor der Fußballweltmeisterschaft 2006 Repräsentanten von Land und Bund zu WM-Spielen einlade.

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