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Schäuble mischt sich ein

BERLIN. Wolfgang Schäuble hat sich in die Diskussion um die Nachfolge von Ministerpräsident Erwin Teufel eingeschaltet. »Wir brauchen eine offene Debatte über Vorzüge und Nachteile der Kandidaten«, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag und verlangte von den CDU-Parlamentariern eine klare Stellungnahme - entweder zugunsten von Kultusministerin Annette Schavan oder CDU-Fraktionschef Günther Oettinger: »Die Landtagsabgeordneten müssen in ihren Kreisverbänden Farbe bekennen dürfen.«

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