STUTTGART. Die Schuldigen am SPD-Wahldesaster werden vermutlich noch monatelang gesucht - bis die Analyse irgendwann versandet. Wer unschuldig, jedenfalls nicht allein schuldig ist, war am Montagabend schnell klar. Ute Vogt muss keine Konsequenzen aus dem historischen Tief ziehen. Mehr noch: Sie kann sich berechtigte Hoffnungen auch auf den so heftig angestrebten Fraktionsvorsitz machen. Der Amtsinhaber wird sie zur Wahl vorschlagen.
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